Urlaub - Buenos Aires, Montevideo, Iguazu
Am 26.12.12 ging es los in Cochabamba mit dem Bus erstmal Richtung Villazon, der Grenzstadt zu Argentinien. Natürlich hat es dort alles etwas länger gedauert, bis wir unsere Stempel hatten und es weiter ging. In Villazon sind wir am 27. Morgens angekommen und dachten, dass der nächste Bus auch bald weiterfährt. Leider hatten wir uns geirrt und wir mussten ca 8 Stunden in La Quiaca, der Grenzstadt in Argentinien, warten. Natürlich waren wir dort schon sehr genervt, weil der Bus dann auch noch zu spät kam...
Danach ging alles aber reibungslos weiter und wir sind am 28. abends in Buenos Aires angekommen. Wir hatten das Glück bei einem Freund von einem Freund von einer, die mitgekommen ist, übernachten zu können. Die Schlafmöglichkeiten waren allerdings sehr spartanisch, weil die Wohnung sehr klein war und es nur ein Bett und zwei Matratzen für fünf Leute gab. Aber das war dann auch nicht das größte Problem. Wir waren froh, dass wir sehr nah am Centrum wohnten und jemanden hatten, der uns alles gezeigt hat.
Am ersten Tag haben wir uns dann aufgeteilt. Die Jungs sind irgendwo in der Stadt rumgeschlendert und wir drei Mädels waren im größten Shoppingcenter Südamerikas... Abends haben wir uns dann am Obelisken getroffen. Der steht an der breitesten Straße der Welt. In jede Richtung gibt es sieben Spuren und teilweise nochmal zwei bis drei mehr. Wir sind dann noch ein bisschen gemeinsam durch die Stadt gegangen um noch einen ersten Eindruck der Stadt zu bekommen.
Am Sonntag haben wir drei Mädels dann eine Stadtrundfahrt gemacht. Wir waren den ganzen Tag unterwegs und haben viel gesehen. Die Stadt ist echt riesig und wir haben natürlich nicht alles umfahren können. Buenos Aires hat sehr schöne alte Ecken, am Hafen allerdings stehen nur Hochhäuser und es sieht alles sehr modern aus. Es gibt also eigentlich alles.
Am Silvestertag haben wir zur Feier des Tages ein richtiges Steak gegessen. Totaaal lecker! Wir waren da in einer Gegend mit vielen Restaurants. Sind nach dem Essen weitergegangen und haben bei einem anderen Restaurant eine große Gruppe von Menschen getroffen in der auch eine kleine Sambagruppe war. Wir haben uns da mal einfach hinzugesellt und sind so ins neue Jahr gestarten. Mit Tanz, Musik und vielen Leuten. Die Gruppe ist dann irgendwann weiter durch die Straßen gezogen und hat gefeiert. Es hat sehr viel Spaß gemacht, mal im warmen auf der Straße auf eine andere Art Silvester zu feiern. Allerdings hat mir das Feuerwerk etwas gefehlt. Dort ist es nicht so üblich dass die Privatleute ein Feuerwerk machen. An großen Plätzen gab es welche und wir haben auch ein bisschen was gesehen, aber deutlich weniger als in Deutschland.
Leider mussten wir dann nachts ca eine Stunde auf ein Taxi warten und es wurde doch sehr frisch irgendwann. Dafür haben wir den nächsten Tag so ziemlich verpennt. Am letzten Tag in Buenos Aires sind wir nach Tigre, einer kleinen schönen Stadt in der Nähe von Buenos Aires gefahren. Dort gibt es auch viele kleine Flüsse und Inseln, wo man dann mit einem Boot durchfährt. Dort haben wir dann eher entspannt und sind durch das Wasser getuckert.
Die Fährenfahrt am nächsten Tag von Buenos Aires nach Colonia, einer kleinen Stadt in Uruguay, war zum Glück sehr viel angenehmer als eine Busfahrt. Von Colonia allerdings mussten wir nochmal weiter mit dem Bus nach Montevideo. Das ganze hat aber zum Glück nur ca sieben Stunden gedauert, sodass wir abends in Montevideo noch ein bisschen Zeit hatten. Klar sind wir hauptsächlich am Strand gewesen und haben uns gebräunt. Einen Tag haben wir aber nochmal eine Stadtrundfahrt gemacht. Ich muss sagen, Montevideo ist eine sehr schöne Stadt mit vielen coolen Häusern. Mochte ich viel lieber als Buenos Aires. Leider gab es einen Abend eine Mückenplage, sodass ich ca 70 Mückenstiche alleine an meinen Beinen hatte. Man konnte ja nicht ahnen, dass es direkt am Meer soviele Mücken gibt... Das ganze war nicht sehr angenehm, ging aber zum Glück relativ schnell wieder weg. Nach noch einem Tag am Strand mussten wir dann wieder zurück nach Buenos Aires fahren. Nach einer Nacht ging es dann weiter nach Iguazu. Gleich kurz nachdem wir angekommen sind und ein Hostel gefunden haben sind wir drei Mädels wieder los auf die argentinische Seite der Wasserfälle. Uns wurde gesagt, dass es besser ist eine lange Hose anzuhaben wegen Mücken und anderem Getier. Leider war es die falsche Entscheidung lange Hosen anzuziehen. Es war brüllend heiß und es gab keine Mücken...
Als wir dann aber zu den Wasserfällen gekommen sind haben wir unsere Erfrischung bekommen. Es war einfach beeindruckend! Man kann es eigentlich nicht beschreiben. Diese Massen an Wasser, die da runterfallen und ein Getöse veranstalten...
Man kommt dort sehr nahe an die Wasserfälle heran, aber teilweise sieht man trotzdem nicht viel, weil das Wasser wieder hochspritzt und aufgewirbelt wird.
Nachdem wir den Aussichtspunkt wieder verlassen hatten mussten wir uns ziemlich beeilen, weil wir eine Bootstour gebucht hatten und die ganz am anderen Ende des Parks startete. Mit diesen Booten fährt man ziemlich weit unter die Wasserfälle, sodass man klitschnass wird und nichts mehr sehen kann. Alle haben geschrien, aber es hat total Spaß gemacht. Da wir die große Tour hatten sind wir noch weiter in einen Fluss reingefahren. Mit Vollgas und Kurven, sodass wieder alle schreien mussten. Danach sind wir noch mit einem Safaribus durch den Park gefahren. Leider haben wir keine besonderen Tiere mehr gesehen, aber es wurden uns noch einige Sachen über den Nationalpark erzählt.
Nach diesem Tag waren wir schon fix und fertig, weil man so viel sieht und erlebt.
Aber am nächsten Tag ging es weiter auf die brasilianische Seite der Wasserfälle. Die Aussicht ist dort hundert Mal schöner. Man sieht dann erst Richtig die Ausmaße der Wasserfälle und wie schön das alles ist. Jetzt zur Regenzeit ist das Wasser total braun, sah aber trotzdem total unglaublich aus. Mit blauem Wasser soll es noch schöner sein.
Auf der Seite geht ein langer Weg lang mit Aussichtspunkten und es ist überladen von Touristen. Dieses Mal haben wir uns kurze Hosen angezogen, was genau die richtige Entscheidung war, denn auch dort war es total heiß.
Nach ein paar Stunden sind wir dann mit unserer Gruppe für diesen Tag nach Paraguay gefahren. Nur für ca zwei Stunden und wir wussten auch nicht genau, warum das jetzt in dieser Tagestour drin ist, aber anscheinend kaufen viele Leute dann elektronische Geräte, weils dort anscheinend sehr günstig sein soll. Paraguay ist schon eher wie Bolivien, als Argentinien oder Uruguay.
Zum Abschluss sind wir dann noch nach Itaipu gefahren. Dort befindet sich der zweitgrößte Staudamm der Welt. Leider ist kein Wasser durchgeflossen als wir da waren und es war sehr unspektakulär. Nagut, hat man das auch mal gesehen...
Danach ging es dann aber wieder nach Hause und wir waren natürlich wieder total kaputt.
Zum Glück haben wir für den nächsten Morgen gleich einen Bus zurück Richtung Bolivien gefunden. Wir mussten in Argentinien allerdings noch zwei Mal umsteigen. Gut, dass alles geklappt hat. An der Grenze zu Bolivien mussten wir dann allerdings zwei Stunden in der Stempelschlange stehen, worauf wir nach einem Tag Busfahren natürlich auch nicht so viel Lust hatten. Aber wir haben dann in Bolivien, wie ein Wunder, auch wieder ziemlich bald einen Bus bekommen. Mussten allerdings in Oruro noch einmal umsteigen. Von dort sollten es nur noch vier Stunden bis nach Cochabamba sein. Leider hatten wir Pech und es gab einen schweren Unfall auf der Strecke. Wir haben nochmal zwei bis drei Stunden länger gebraucht, waren aber froh, als wir dann heile wieder in Cochabamba angekommen sind.
Insgesamt haben wir in dem Urlaub ca fünf Tage im Bus gesessen. Jetzt habe ich ein bisschen Rückenschmerzen, aber ich glaube Fahrten werden mir so schnell nicht mehr so lang vorkommen.
Ich bin sehr froh, diese Reise gemacht zu haben und so viel gesehen zu haben. Es ist echt unglaublich, dass ich das erleben kann. Aber einige Dinge und Erlebnisse hätte ich auch gerne geteilt, denn wenn ich alles nochmal erzähle, kommt es natürlich doch nicht so an, wie ich es erlebt habe und wie das Gefühl dabei ist.
Leider kann ich kaum noch Bilder hochladen, denn mein Speicherplatz ist fast voll, aber wenn ich zurück bin, dann kann ich ja noch mehr zeigen. Und das dauert nicht mehr lange!
Danach ging alles aber reibungslos weiter und wir sind am 28. abends in Buenos Aires angekommen. Wir hatten das Glück bei einem Freund von einem Freund von einer, die mitgekommen ist, übernachten zu können. Die Schlafmöglichkeiten waren allerdings sehr spartanisch, weil die Wohnung sehr klein war und es nur ein Bett und zwei Matratzen für fünf Leute gab. Aber das war dann auch nicht das größte Problem. Wir waren froh, dass wir sehr nah am Centrum wohnten und jemanden hatten, der uns alles gezeigt hat.
Am ersten Tag haben wir uns dann aufgeteilt. Die Jungs sind irgendwo in der Stadt rumgeschlendert und wir drei Mädels waren im größten Shoppingcenter Südamerikas... Abends haben wir uns dann am Obelisken getroffen. Der steht an der breitesten Straße der Welt. In jede Richtung gibt es sieben Spuren und teilweise nochmal zwei bis drei mehr. Wir sind dann noch ein bisschen gemeinsam durch die Stadt gegangen um noch einen ersten Eindruck der Stadt zu bekommen.
Am Sonntag haben wir drei Mädels dann eine Stadtrundfahrt gemacht. Wir waren den ganzen Tag unterwegs und haben viel gesehen. Die Stadt ist echt riesig und wir haben natürlich nicht alles umfahren können. Buenos Aires hat sehr schöne alte Ecken, am Hafen allerdings stehen nur Hochhäuser und es sieht alles sehr modern aus. Es gibt also eigentlich alles.
Am Silvestertag haben wir zur Feier des Tages ein richtiges Steak gegessen. Totaaal lecker! Wir waren da in einer Gegend mit vielen Restaurants. Sind nach dem Essen weitergegangen und haben bei einem anderen Restaurant eine große Gruppe von Menschen getroffen in der auch eine kleine Sambagruppe war. Wir haben uns da mal einfach hinzugesellt und sind so ins neue Jahr gestarten. Mit Tanz, Musik und vielen Leuten. Die Gruppe ist dann irgendwann weiter durch die Straßen gezogen und hat gefeiert. Es hat sehr viel Spaß gemacht, mal im warmen auf der Straße auf eine andere Art Silvester zu feiern. Allerdings hat mir das Feuerwerk etwas gefehlt. Dort ist es nicht so üblich dass die Privatleute ein Feuerwerk machen. An großen Plätzen gab es welche und wir haben auch ein bisschen was gesehen, aber deutlich weniger als in Deutschland.
Leider mussten wir dann nachts ca eine Stunde auf ein Taxi warten und es wurde doch sehr frisch irgendwann. Dafür haben wir den nächsten Tag so ziemlich verpennt. Am letzten Tag in Buenos Aires sind wir nach Tigre, einer kleinen schönen Stadt in der Nähe von Buenos Aires gefahren. Dort gibt es auch viele kleine Flüsse und Inseln, wo man dann mit einem Boot durchfährt. Dort haben wir dann eher entspannt und sind durch das Wasser getuckert.
Die Fährenfahrt am nächsten Tag von Buenos Aires nach Colonia, einer kleinen Stadt in Uruguay, war zum Glück sehr viel angenehmer als eine Busfahrt. Von Colonia allerdings mussten wir nochmal weiter mit dem Bus nach Montevideo. Das ganze hat aber zum Glück nur ca sieben Stunden gedauert, sodass wir abends in Montevideo noch ein bisschen Zeit hatten. Klar sind wir hauptsächlich am Strand gewesen und haben uns gebräunt. Einen Tag haben wir aber nochmal eine Stadtrundfahrt gemacht. Ich muss sagen, Montevideo ist eine sehr schöne Stadt mit vielen coolen Häusern. Mochte ich viel lieber als Buenos Aires. Leider gab es einen Abend eine Mückenplage, sodass ich ca 70 Mückenstiche alleine an meinen Beinen hatte. Man konnte ja nicht ahnen, dass es direkt am Meer soviele Mücken gibt... Das ganze war nicht sehr angenehm, ging aber zum Glück relativ schnell wieder weg. Nach noch einem Tag am Strand mussten wir dann wieder zurück nach Buenos Aires fahren. Nach einer Nacht ging es dann weiter nach Iguazu. Gleich kurz nachdem wir angekommen sind und ein Hostel gefunden haben sind wir drei Mädels wieder los auf die argentinische Seite der Wasserfälle. Uns wurde gesagt, dass es besser ist eine lange Hose anzuhaben wegen Mücken und anderem Getier. Leider war es die falsche Entscheidung lange Hosen anzuziehen. Es war brüllend heiß und es gab keine Mücken...
Als wir dann aber zu den Wasserfällen gekommen sind haben wir unsere Erfrischung bekommen. Es war einfach beeindruckend! Man kann es eigentlich nicht beschreiben. Diese Massen an Wasser, die da runterfallen und ein Getöse veranstalten...
Man kommt dort sehr nahe an die Wasserfälle heran, aber teilweise sieht man trotzdem nicht viel, weil das Wasser wieder hochspritzt und aufgewirbelt wird.
Nachdem wir den Aussichtspunkt wieder verlassen hatten mussten wir uns ziemlich beeilen, weil wir eine Bootstour gebucht hatten und die ganz am anderen Ende des Parks startete. Mit diesen Booten fährt man ziemlich weit unter die Wasserfälle, sodass man klitschnass wird und nichts mehr sehen kann. Alle haben geschrien, aber es hat total Spaß gemacht. Da wir die große Tour hatten sind wir noch weiter in einen Fluss reingefahren. Mit Vollgas und Kurven, sodass wieder alle schreien mussten. Danach sind wir noch mit einem Safaribus durch den Park gefahren. Leider haben wir keine besonderen Tiere mehr gesehen, aber es wurden uns noch einige Sachen über den Nationalpark erzählt.
Nach diesem Tag waren wir schon fix und fertig, weil man so viel sieht und erlebt.
Aber am nächsten Tag ging es weiter auf die brasilianische Seite der Wasserfälle. Die Aussicht ist dort hundert Mal schöner. Man sieht dann erst Richtig die Ausmaße der Wasserfälle und wie schön das alles ist. Jetzt zur Regenzeit ist das Wasser total braun, sah aber trotzdem total unglaublich aus. Mit blauem Wasser soll es noch schöner sein.
Auf der Seite geht ein langer Weg lang mit Aussichtspunkten und es ist überladen von Touristen. Dieses Mal haben wir uns kurze Hosen angezogen, was genau die richtige Entscheidung war, denn auch dort war es total heiß.
Nach ein paar Stunden sind wir dann mit unserer Gruppe für diesen Tag nach Paraguay gefahren. Nur für ca zwei Stunden und wir wussten auch nicht genau, warum das jetzt in dieser Tagestour drin ist, aber anscheinend kaufen viele Leute dann elektronische Geräte, weils dort anscheinend sehr günstig sein soll. Paraguay ist schon eher wie Bolivien, als Argentinien oder Uruguay.
Zum Abschluss sind wir dann noch nach Itaipu gefahren. Dort befindet sich der zweitgrößte Staudamm der Welt. Leider ist kein Wasser durchgeflossen als wir da waren und es war sehr unspektakulär. Nagut, hat man das auch mal gesehen...
Danach ging es dann aber wieder nach Hause und wir waren natürlich wieder total kaputt.
Zum Glück haben wir für den nächsten Morgen gleich einen Bus zurück Richtung Bolivien gefunden. Wir mussten in Argentinien allerdings noch zwei Mal umsteigen. Gut, dass alles geklappt hat. An der Grenze zu Bolivien mussten wir dann allerdings zwei Stunden in der Stempelschlange stehen, worauf wir nach einem Tag Busfahren natürlich auch nicht so viel Lust hatten. Aber wir haben dann in Bolivien, wie ein Wunder, auch wieder ziemlich bald einen Bus bekommen. Mussten allerdings in Oruro noch einmal umsteigen. Von dort sollten es nur noch vier Stunden bis nach Cochabamba sein. Leider hatten wir Pech und es gab einen schweren Unfall auf der Strecke. Wir haben nochmal zwei bis drei Stunden länger gebraucht, waren aber froh, als wir dann heile wieder in Cochabamba angekommen sind.
Insgesamt haben wir in dem Urlaub ca fünf Tage im Bus gesessen. Jetzt habe ich ein bisschen Rückenschmerzen, aber ich glaube Fahrten werden mir so schnell nicht mehr so lang vorkommen.
Ich bin sehr froh, diese Reise gemacht zu haben und so viel gesehen zu haben. Es ist echt unglaublich, dass ich das erleben kann. Aber einige Dinge und Erlebnisse hätte ich auch gerne geteilt, denn wenn ich alles nochmal erzähle, kommt es natürlich doch nicht so an, wie ich es erlebt habe und wie das Gefühl dabei ist.
Leider kann ich kaum noch Bilder hochladen, denn mein Speicherplatz ist fast voll, aber wenn ich zurück bin, dann kann ich ja noch mehr zeigen. Und das dauert nicht mehr lange!
ebo22 - 15. Jan, 13:05
almutti - 18. Jan, 13:02
Du hast ganz schön viel erlebt. Schön, dass du ausnutzt, was möglich ist und es genießt. Ich freu mich auf deine persönlichen Berichte und auf Bilder. Bis bald!
auswaerts - 18. Jan, 21:14
Die Wasserfälle sind ja der Hammer! Und was bist Du braun! Das klingt alles nach einer erlebnisreichen Reise und einem außerordentlichen Silvester, toll! Freu mich, bald live mehr zu hören :)