Mein Leben hier

Montag, 24. Dezember 2012

Frohe Weihnachten!!

Frohe Weihnachten und schonmal ein frohes neues Jahr!!

Nun ist Weihnachten und ich bin immernoch nicht in Stimmung. Heute sollen es mal wieder knapp 30°C werden.
Übermorgen fahre ich ja dann in meinen Urlaub, weiß also nicht, wann ihr das nächste mal wieder etwas von mir hört...
Und wenn ich wiederkomme, dann dauert es gar nicht mehr lange und ich bin wieder ganz zuhause.
Ich wünsche euch allen schöne Weihnachtstage!!

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Lebenszeichen

So, jetzt melde ich mich mal wieder.
In letzter Zeit ist so wenig und unbedeutsames passiert, dass ich mich dem Blog nicht so richtig gewidmet habe.
Meinem Fuß geht es wieder ganz gut und ich kann mich ohne Bedenken nächste Woche in meinen Urlaub begeben. Da freuen wir uns alle schon total drauf. Am 26. fahren wir los und kommen dann am 28. in Buenos Aires an. Wir sind jetzt zu fünft. Einer aus Dänemark ist jetzt noch dazu gekommen. Mal sehen wie das alles so wird.
In Buenos Aires bleiben wir dann fast ne Woche. Wir können zum Glück bei einem Bekannten übernachten, sodass wir da ziemlich viel sparen können. Am 3.1. gehts dann nach Montevideo und hauptsächlich an den Strand. Ich muss ja auch noch ein bisschen braun werden, damit ihr mich auch alle ein bisschen beneidet...
Nach Montevideo geht es dann für eine Tour an die Iguazu-Wasserfälle.
Und wenn ich wiederkommen, habe ich nur noch zwei Wochen hier. Ab jetzt 6 Wochen ist auch nur noch total wenig und ich glaube die Zeit wird so schnell umgehen. Ich freu mich schon wieder zuhause zu sein. Der Abschied von meiner Gastfamilie wird aber trotzdem sehr schwer fallen glaube ich. Ich habe das Gefühl, ich habe die beste Gastfamilie hier abbekommen. Die kümmern sich so süß um mich und meine Gastmutter meinte schon, dass es mit mir hier perfekt ist. Sie wird mich vermissen und möchte nach mir eigentlich gar keinen mehr aufnehmen...
Im Moment bin ich eine Woche alleine hier zuhause. Die sind im Urlaub und hatten wohl auch ein ganz gutes Gefühl mich hier alleine zu lassen. Ich habe damit kein Problem, aber es ist schon was anderes als in Deutschland zuhause alleine zu sein. Hier fühlt man sich doch etwas einsamer, wenn man zuhause sitzt und niemand da ist. Aber das ist schon ok. Ich arbeite ja vormittags und nachmittags mache ich dann was mit den anderen.
Am letzten Wochenende z.B. habe ich mit drei Freundinnen Kekse gebacken. Wir dachten, dass wir dadurch vielleicht doch mal in Weihnachtsstimmung kommen, aber es hat leider nicht geklappt.
Auch die ganze Stadt ist mit Lichtern geschmückt und abends gibt es auf einem Platz immer ein paar Stände und es sind mehrere Leute unterwegs. Aber um in Weihnachtsstimmung zu kommen fehlt einem hier doch die Kälte. Das macht so viel aus. Zum Glück müssen wir jetzt nicht mehr ganz so doll schwitzen, weil sich die Luft durch den Regen immer etwas abkühlt, aber trotzdem ist es viel zu warm für Weihnachten. Ich glaube Weihnachten ist für mich dieses Jahr nur an Heiligabend. Aber dafür wird Silvester in Buenos Aires umso besonderer.
Heute war für dieses Jahr auf meiner neuen Arbeit auch schon wieder der letzte Tag. Morgen und Freitag ist nur noch putzen angesagt. Ich habe jetzt 3 Wochen in dem Kindergarten von einem Waisenhaus gearbeitet. Dort gibt es zwei Gruppen. Svenja, eine deutsche Freiwillige, hatte schon in der anderen Gruppe gearbeitet und ich bin dann in die andere gegangen.
Die Arbeit dort mit den Kindern hat mir auch viel Spaß gemacht, obwohl es viel anstrengender war. Wir haben viel für Weihnachten gebastelt und es ist einfach anstrengend, wenn man allen Kindern gleichzeitig erklären muss, was gemacht werden muss, sie aber gar nicht zuhören.
Mal sehen, was dann im Januar in meinen zwei Wochen dort noch ansteht.
Ja, sonst weiß ich jetzt nichts mehr, was ich noch erzählen kann. Im Album "Cochabamba" gibt es auch wieder ein paar Fotos.

Donnerstag, 29. November 2012

neue Bilder

Es gibt neue Bilder in "Manuela Gandarillas".
Gestern war der letzte Tag dort und ich weiß noch nicht ganz genau, wo ich jetzt weiterarbeiten werde. Leider kann ich im Januar doch nicht nochmal zu MG, was ich vor ein paar Tagen noch gedacht habe. Es hat mir dort sehr viel Spaß gemacht und die Kinder waren auch alle total traurig, dass wir gehen.

Freitag, 16. November 2012

Zwischenbericht

Am Mittwoch war nun das Abschlusskonzert von der Schule und ein voller Erfolg! Die letzten zwei Wochen haben wir intensiv dafür geprobt und es hat auch alles eigentlich ganz gut geklappt. Das Publikum war begeistert und die Kinder hinterher total glücklich. Und ich war auch ein bisschen stolz.
Bis zu den Sommerferien sind es jetzt noch ca zwei Wochen und danach werde ich in einem Waisenhaus arbeiten, obwohl ich gerne in der Schule weitergemacht hätte. Vielleicht kann ich sie irgendwann mal wieder besuchen.
Eigentlich wollte ich nächste Woche schon anfangen für ein paar Nachmittage in dem Waisenhaus zu arbeiten, aber leider ist mir heute etwas dazwischen gekommen.
Ich bin über ein Metallstück oder sowas gestolpert und habe mir den kleinen Zeh aufgerissen, sodass es genäht werden musste. Ich darf jetzt eine Woche nicht gehen, sodass ich alles, was ich für die Woche geplant habe verschieben muss. Ich hoffe, dass es schnell verheilt, denn es ist schon sehr nervig und ich langweile mich jetzt schon...
Aber zum Glück passiert in der nächsten Zeit nichts und ich habe keine Reise geplant, sodass ich nichts absagen muss oder viel verpasse. Außerdem müssen alle nächsten Mittwoch sowieso zuhause bleiben, weil dann eine Volkszählung stattfindet.
Ich werde mich also ordentlich langweilen die nächste Woche.

Sonntag, 21. Oktober 2012

Die letzten Tage und Wochen

Jetzt werde ich mal wieder ein bisschen erzählen, was die letzten Tage und Wochen so passiert ist.
Nachdem wir aus La Paz wiedergekommen sind, hat es meinen Magen leider auch erwischt. Ich lag die Woche hauptsächlich im Bett und habe mich erholt. Ich bin zwar zur Arbeit gegangen, aber mehr habe ich auch nicht gemacht. Zum Glück ist es dann auch bald wieder besser geworden. An dem Wochenende danach (also letzte Woche) brauchte ich dann aber auch wieder ein ruhiges Wochenende ohne viel Action. In der letzten Woche habe ich dann ein paar Sachen erledigt. Zum Beispiel war ich Weihnachtsgeschenke einkaufen, damit ich die auch rechtzeitig abschicken kann. Ich war am Freitag endlich mal auf dem Berg beim Cristo de la Concordia und habe den Ausblick bei dem schönen Wetter genossen. In der letzten Woche ist es hier echt noch heißer geworden. Die Hitze erdrückt einen schon fast, weil die Luft dabei ja auch so trocken ist. Ich hoffe es wird etwas erträglicher, wenn die Regenzeit anfängt. Ich bin mal gespannt, wie das dann hier alles aussieht. Bestimmt auch viel Matsch, weil die Straßen sonst ziemlich staubig sind. Ich werde es sehen.
Und ich habe meinen Urlaub geplant. Ich werde nämlich nach Weihnachten mit Madeleine, Svenja und Johannes nach Argentinien und Brasilien fahren. Silvester wollen wir in Buenos Aires verbringen und danach einen Zwischenstop bei den Iguacu Wasserfällen machen. Von da aus gehts dann weiter nach Sao Paulo und Rio de Janeiro. Und das immer mit dem Bus. Das wird bestimmt anstrengend, aber auch total toll! Ich freu mich schon drauf. Wer weiß, ob ich dazu nochmal die Chance habe, deswegen möchte ich das auch unbedingt machen.
Die genauen Daten müssen wir nochmal besprechen, aber so ungefähr soll das ablaufen.
Heute habe ich mit meiner Gastfamilie eine kleine Tour gemacht. Wir sind einen Berg hochgekrakselt und natürlich auch wieder runter. Eigentlich war der Weg nicht so schwer, aber weil es so heiß ist im Moment und man wegen der Höhe schneller kaputt ist, war das total anstrengend. Aber es hat auch Spaß gemacht und tat mir bestimmt mal wieder gut. Der Sport kommt hier nämlich für mich etwas zu kurz. Es hat sich auf jedenfall gelohnt, weil ich nochmal einen schönen Blick über Cochabamba hatte.
Am Dienstag werde ich mir noch ein Waisenhaus angucken, wo ich nachmittags arbeiten könnte. Zusammen mit Clara habe ich in einem anderen Waisenhaus schonmal ausprobiert zu arbeiten, aber leider hat uns das nicht so gut gefallen. Wir sollten bzw. wollten mit den Kindern Musik machen, allerdings sollten wir denen auch Gitarre und Schlagzeug beibringen, was wir beide nicht konnten. Das Keyboard dort hat auch nur mittelmäßig funktioniert und den 6-jährigen Kindern Blockflöte beizubringen war auch ziemlich schwer, weil sie genau gemerkt haben, dass unser spanisch nicht so gut ist und haben das natürlich ausgenutzt. Es gab dort auch keine Musiklehrerin, die uns helfen konnte. Die Kinder sind uns dort ziemlich auf der Nase rumgetanzt und auch mit einer älteren, die die Kindern etwas in Schacht halten sollte, hat es nicht besser funktioniert.
Also werde ich jetzt in dem anderen Waisenhaus gucken, ob es dort besser funktioniert. Allerdings werde ich dort auch ganz alleine sein, was ich eigentlich nicht so gerne wollte. Ich werde es mir mal anschauen und dann kann ich immernoch sagen, dass es mir nicht gefällt. Wenn das nichts wird, dann sage ich, dass ich irgendwo einfach helfen möchte, ohne Musik. Es wird eigentlich immer irgendwo Hilfe gebraucht. Ab Dezember brauche ich sowieso einen anderen Ort zum Arbeiten, weil die Schule, in der ich jetzt das Musikprojekt mache ab Dezember in die Sommerferien geht. Kaum zu glauben, dass man über Weihnachten Sommerferien hat... Das klingt schon ein bisschen seltsam.
In den Ferien gibt es hier in meiner Familie dann mehr typisch bolivianisches Essen. Ich bin gespannt, was mich dann noch erwartet. Ein paar Sachen habe ich ja schon kennengelernt und mir schmeckt auch vieles, aber ich musste doch feststellen, dass es oft eine Gemüse-Fleisch-Matsche ist, die leider manchmal langweilig schmeckt, wenn man das europäische geschmacksverstärkte Essen gewohnt ist. Aber ich lasse mich mal überraschen.
Die Zeit hier geht sehr schnell um. Nächste Woche bin ich schon zwei Monate hier und ich habe das Gefühl, die nächsten drei Monate werden auch schnell um gehen. Bei dem was ich noch vorhabe... Am ersten Novemberwochenende fahren nämlich viele an den Salar de Uyuni, den Salzsee, weil das hier mal wieder ein langes Wochenende ist. Das wird bestimmt auch gut!
(Ich habe wieder ein paar Bilder in "Cochabamba" hochgeladen)

Montag, 1. Oktober 2012

Mein Leben hier

Jetzt ist schon ein Monat um, seitdem ich hier angekommen bin und alles vollkommen neu war. Inzwischen komme ich hier aber gut zurecht und fühle mich wohl. Auch mit meiner Familie bin ich immernoch total zufrieden. Mit Adriana (meine Gastmutter) kann ich über alles reden und mit ihr verstehe ich mich total gut. Sie arbeitet momentan nicht und ist deswegen viel zuhause. Ich bekomme immer als erstes mein Mittagessen und helfen darf ich schonmal gar nicht. Ich soll mich einfach hinsetzen und essen. Abends fragt sie mich dann immer, ob ich noch Hunger habe und stellt mir dann alles hin oder macht mir noch einen Tee. Mittags wird immer zusammen gegessen und abends isst dann jeder wann und was er will. Morgens esse ich auch immer alleine, weil wir alle zu unterschiedlichen Zeiten los müssen.
Mit Marcos (mein Gastvater) verstehe ich mich auch gut, aber unterhalte mich nicht so viel mit ihm, weil er sehr viel arbeitet. Er ist immer nur zum Mittag und nachmittags mal kurz zuhause und kommt dann auch erst spät abends wieder.
Lucas (der Sohn, 5 Jahre) kommt manchmal einfach in mein Zimmer, wenn ich die Tür aufhabe, guckt sich meine Sachen an und spielt mit denen. Gestern hat er meine Kamera entdeckt und hat erstmal wild drauflos geknipst. Aber solange er nichts kaputt macht oder frech wird habe ich da kein Problem mit und er ist auch sonst ganz süß. Er geht vormittags immer zur Schule und sitzt dann fast den ganzen Nachmittag vor dem Fernseher bzw. der Fernseher ist den ganzen Tag an und er spielt dann davor.
Was ich ein bisschen schade finde ist, dass die eigentlich gar nicht mal zusammen sitzen und quatschen oder was spielen. Aber es gibt auch kein richtiges Wohnzimmer sondern nur einen großen Esstisch und einen kleinen Tisch mit ein paar Stühlen, aber so gemütlich zum zusammensitzen ist das nicht. Die drei halten sich viel in ihrem Schlafzimmer auf, wo auch der Fernseher steht.
Die Mutter von Adriana (Renata) kommt auch oft vorbei. Sie wohnt hier gleich um die Ecke. Sie kommt ursprünglich aus Italien, also haben sie auch einen Bezug zu Europa und können sich ganz gut vorstellen, wie anders das für mich hier ist. Immer wenn sie hier ist erzählt sie mir tausend Sachen und redet ganz viel mit mir. Nur leider vergisst sie immer wieder wie ich heiße und wenn ich ihr erzähle, was ich am Wochenende mache, muss ich ihr danach alles nochmal erzählen.
Die Familie hat auch deswegen noch einen Bezug zu Europa, weil Adrianas Bruder, den ich auch schon einmal getroffen habe, in Wien Geige studiert hat und ihre Schwester einen deutschen Mann hat.
Am Wochenende fragen Marcos und Adriana mich meistens, was ich denn vorhabe und schlagen mir einige Sachen vor, die wir zusammen machen können, falls ich noch keine Pläne habe.
Auch was das weggehen angeht, lassen sie mir alle Freiheiten. Ich soll immer das tun, wozu ich Lust habe.
Wir Freiwilligen treffen uns relativ oft abends. Es sind nicht immer alle dabei, aber es gibt dann oft abends eine kleine Gruppe, die noch in ein Restaurant oder eine Bar geht. Ich habe das Glück, dass ich im Zentrum wohne und zu den meisten Treffpunkten, zusammen mit Johannes, der wohnt hier gleich um die Ecke, zu Fuß gehen kann. Die meisten anderen müssen dann mit dem Taxi fahren.
Der Nachteil am Zentrum ist die Lautstärke. Von meinem Fenster kann ich direkt auf eine Disko gucken, die nur einen Außenbereich hat und bei der es freitags immer gegen 14 Uhr losgeht. Außerdem sind die Fenster nicht ganz dicht, sodass man viel von der großen Straße hört. Aber zum Glück habe ich Ohropax, sodass ich meistens doch ganz gut schlafen kann.
Hier in Bolivien gibt es ein paar Dinge, die man beachten muss: Man darf kein Leitungswasser trinken, Man darf kein Toilettenpapier ins Klo werfen, weil die Leitungen zu klein sind, dafür gibt es immer einen Eimer neben dem Klo und vor allem als Frau sollte man nicht alleine im Dunkeln unterwegs sein. Schon am Tag habe ich manchmal das Gefühl, dass mir alle hinterher gucken. Es kommt auch schonmal vor, dass mir hinterhergepfiffen oder -gerufen wird. Blonde und so hellhäutige Menschen gibt es hier schon sehr wenig. Deswegen würde ich hier in der Stadt auch niemals kurze Hosen tragen, weil mir die Leute nochmehr hinterherstarren würden. Das ist mir dann doch zu unangenehm. Man merkt schon den Unterschied, wenn man ein T-Shirt trägt oder ein ärmelloses Top. Ich muss mich wohl einfach noch dran gewöhnen, dass ich hier anders bin.

Auch die Arbeit im Centro Manuela Gandarillas, macht immernoch Spaß. Es ist schön zu merken, dass sich die Kinder freuen, wenn ich komme und Spaß am musikmachen haben. Auf das Konzert im November wird fleißig hingearbeitet. Leider fallen noch ca 1 1/2 Wochen Probenzeit aus, weil hier ständig irgendwelche Feste sind und an den Tagen dann kein richtiger Unterricht ist. Morgen und Übermorgen wird zum Beispiel der Geburtstag der Schule gefeiert.
Ab dieser Woche habe ich auch noch eine Arbeit. Clara (wir machen zusammen das Musikprojekt in der Schule) und ich wurden gefragt, ob wir noch in einem Waisenhaus arbeiten wollen, in dem es keinen Musiklehrer gibt. Die haben dort einige Instrumente und manche Kinder können auch das ein oder andere spielen. Da wir sowieso noch für ein paar Nachmittage eine Beschäftigung gesucht haben, kam das Angebot sehr gelegen. Wir arbeiten dort nun noch Dienstag, Mittwoch und Donnerstag jeweils so 3 Stunden. Bei dieser Arbeit haben wir ziemlich viele Freiheiten, weil die einfach froh sind, dass dort wieder Freiwillige sind, die Musik machen. Ich bin gespannt, wie das da so laufen wird und ob uns die Kinder überhaupt ernst nehmen und wir denen was beibringen können. Wir haben schon ein Paar Lieder rausgesucht. Wir müssen einfach erstmal gucken, wie das da alles abläuft und dann spielt sich das schon ein.
Wenn ich ab jetzt noch 3 Nachmittage arbeite, dann gehen die Wochen bestimmt noch schneller um und die Zeit vergeht wie im Nu...

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